32 Personen des HWGHV Helsa starteten am Morgen mit Verspätung zur Fahrt nach Leipzig. Mit einigen Schwierigkeiten erreichten wir am Mittag den Hauptbahnhof in Leipzig. Es hatte aufgehört zu regnen, und so konnten wir erst einmal die Innenstadt in Augenschein nehmen, bevor um 14 Uhr die große Stadtrundfahrt begann. Eine professionelle Reiseleiterin zeigte uns die Sehenswürdigkeiten der alten Messestadt. Der Leipziger Hauptbahnhof ist der größte Kopfbahnhof Europas und gleichzeitig ein großes Einkaufszentrum. Viele Straßenzüge mit schönen denkmalgeschützten Gebäuden strahlen in neuem Glanz. Das Neue Rathaus, das Bundesverfassungsgericht und das Völkerschlachtdenkmal haben uns unter anderem sehr beeindruckt.
Nach dieser informativen Rundfahrt ging es dann ins Hotel, wo wir nach kleiner Ruhepause unser Abendessen einnahmen.
Gestärkt brachte uns der Bus dann noch einmal in die Innenstadt zum Stadtbummel. Wir streiften durch die erleuchteten Straßen und landeten dann in der Mädlerpassage. Leider war in „Auerbachs Keller“ kein Platz für uns und so ließen wir uns an der Mephistobar, die dazu gehört nieder, um den Tag zu beschließen.
Der neue Tag begann wieder mit schönem Wetter. Es bildeten sich Gruppen mit unterschiedlichen Interessen. Einige Leute besuchten den Zoo, einige zogen es vor noch einmal durch die Stadt zu bummeln, und andere nutzten die Zeit um das Panometer, ein umgebautes altes Gaswerk, welches eine Ausstellung des weltgrößten Panoramas des antiken Roms beherbergt, zu besuchen. Pünktlich um 14 Uhr trafen alle wieder am Bus ein, um die Heimfahrt durch das Weinanbaugebiet Saale-Unstruth anzutreten.
Wir bedanken uns bei Karlheinz und Gudrun für die Organisation dieser zwei schönen Tage.